A 7 – BW 660a, Talbrücke Kürnach
Bauherr: Freistaat Bayern vertreten durch Autobahndirektion Nordbayern, Nürnberg
Auftraggeber: Max Bögl Stiftung & Co. KG, Sengenthal
Projektbeschreibung
Ersatzneubau der Talbrücke Kürnach im Zuge der Bundesautobahn A7 zwischen Fulda und Würzburg, Streckenabschnitt AS Würzburg/Estenfeld – AK Biebelried.
Unsere Leistungen
Planung:
- Ausführungsplanung Bauwerk einschl. Bauzustände Taktschieben und Querverschub, Baubehelfe Taktschieben, Querverschub und Verbauten
- Bestandsplanung nach ZTV-ING einschl. Bauwerksbuch
Management und Beratung:
- Technische Koordination Ausführungsplanung
- Beratung bei der Bauausführung
Auf einen Blick
Statisches System: | Balkenbrücke, 6 Felder, Spannbeton, 2 Überbauten Einzelliger Spannbetonhohlkasten in Mischbauweise, Stahlbetonpfeiler und -widerlager mit Pfahlgründung |
Herstellung: | Taktschieben mit Hilfsstützen (Feld 4+5), Herstellung Überbau Nord in Seitenlage, Querverschub |
Brückenlänge: | 45,00 - 2 x 56,00 - 2 x 70,00 - 56,00 = 353,00 m |
Breite: | 36,625 m (zwischen den Geländern) |
Brückenfläche: | 12.928 m² |
max. Höhe über Grund: | ca. 34,0 m |
Konstruktionshöhe: | 4,00 m |
Fertigstellung: | 2021 |